St. Peter und Paul, Hausen

Geschichtlicher Überblick

Der eingezogene Chorraum und der charakteristisch, schlanke Kirchturm mit Zwiebelkuppel wurde 1712 durch den Dießener Maurermeister Michael Natter errichtet. Das Langhaus kam erst 1749/50 (erbaut durch den Münchner Hofmaurermeister Leonhard Matthäus Grießl) dazu. Die 1762 von Ignaz Paur gemalten Deckenfresken, die vier Evangelistenbilder sowie einige Heiligenfiguren, darunter die schmerzhafte Mutter Gottes an der Nordwand des Kirchenschiffes, stellen die Innenausstattung dar. Der ebenfalls 1762 angebrachte Frührokokostuck mit Bandwerkmotiven wurde 1958 wieder freigelegt und restauriert.

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Gemeinde Steindorf

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