St. Stephanus, Steindorf

Geschichtlicher Überblick

Der Bauvertrag für die heutige Stephanus-Kirche wurde am 11. Juni 1700 durch den „Churfürstlichen Hofbaumeister zu München“ Giovanni Antonio Viscardi unterzeichnet. Initiiert wurde der Neubau durch Friedrich Peter Freiherr von Hofhegnenerg und Gilbert Gast, Probst zu Rottenbuch. Weihbischof Franz Xaver Adelmann weihte 1751 den Haupt- und die zwei Seitenaltäre (Stephanus-, Heiligkreuz- und Marienaltar). 1864 wurde unter Pfarrer Mathias Sautner das Langhaus um das westliche Joch (um 6,50 Meter) erweitert. Zur Innenausstattung gehören neben den Heiligenfiguren und der Orgel die drei Deckengemälde (1898 von Basilio Colett), der Stuck (1701 von Pietro Martinetti) sowie der Hauptaltar und die beiden Seitenaltäre.

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Gemeinde Steindorf

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